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„Lässt sich das überhaupt noch steigern?“

Darina Giesinger, Eventmanagerin, spricht im Interview über die Zusammenarbeit mit Kongresskultur Bregenz.

„Lässt sich das überhaupt noch steigern?“
© Kongresskultur Bregenz / Anja Koehler

Bereits zum zweiten Mal veranstaltete die Firma Meusburger die Werkzeug- und Formenbautage im Festspielhaus Bregenz. Der exklusive Branchentreff sollte eine „ideale Plattform zum Netzwerken“ sein. Erfolgreich unterstützt haben diesen Plan Kongresskultur-Projektleiterin Eva-Maria Feuerstein und die Location selbst, erzählt Darina Giesinger, Eventmanagerin bei Meusburger.

 

Meusburger war mit dem Branchentreff nach 2016 erneut im Festspielhaus Bregenz – warum?

Das Festspielhaus ist beim letzten Mal einfach gut angekommen. Es ist eine elegante und doch lässige Location. Auch die Nähe zum See hat unseren Kunden gefallen. Ausschlaggebend ist auch die gute Zusammenarbeit mit dem Team von Kongresskultur Bregenz. Mit Projektleiterin Eva-Maria Feuerstein habe ich beispielsweise viel gesprochen. Anhand der Rückmeldungen vom vergangenen Jahr haben wir die Möglichkeiten für die diesjährige Veranstaltung ausgelotet.

Das Programm mit Ausstellung, Exkursion, Diskussion, Vorträgen war sehr umfassend. Wie ist das Netzwerken dennoch gelungen?

Die großzügigen Pausen zwischen den Programmpunkten waren hilfreich, da kamen gute Gespräche zustande. Die Atmosphäre war immer locker. Wir haben am Abend eine Networking-Party veranstaltet und dafür vom Casino ein paar Spieltische ausgeliehen, an denen jeder sein Glück versuchen und Preise gewinnen konnte. Das war für alle ein Erlebnis und jeder war in Bewegung. Es gab auch beim Dinner nur Stehtische, die die Leute immer wieder gewechselt haben. Gerade die Aussteller haben uns zurückgemeldet, dass sie viele neue Kontakte knüpfen konnten und sich die Veranstaltung für sie sehr gelohnt hat.

Was konnte Kongresskultur Bregenz dazu beitragen?

Projektleiterin Eva-Maria Feuerstein hat uns frühzeitig unterstützt und alles möglich gemacht. Wir wollten zum Beispiel die Vorträge auf mehrere Räume aufteilen und nicht wie 2016 hintereinander in einem Raum. So konnte jeder sein Programm nach eigenen Interessen zusammenstellen, war im Haus unterwegs und traf immer wieder mit anderen Leuten zusammen. Auch die Aussteller bekamen früh Vorschläge, wo und wie sie sich am besten präsentieren, um in Kontakt zu kommen. Das Team von Kongresskultur Bregenz hat uns auch mit Kontakten für zusätzliches Mobiliar ausgeholfen. Überhaupt waren viele Kleinigkeiten mitentscheidend, dass die Veranstaltung gelungen ist.

Was ist fürs nächste Mal geplant?

Die Herausforderung für 2019 wird vor allem sein, wie man das noch übertreffen kann! Das Festspielhaus ist schon gebucht. Die Frage, die wir uns derzeit stellen, ist, ob wir im selben Rahmen bleiben oder größer werden wollen. Dazu werde ich mir bald Input von Eva-Maria und ihrem Team holen. Die wissen genau, was man umsetzen kann und haben immer tolle Ideen.

Das Interview führte Daniela Kaulfus (Pzwei.Pressearbeit).

Das ungekürzte Interview finden Sie hier als PDF.

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