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Ein einziger Ansprechpartner für alle Kunden-Wünsche

Die 23 Veranstaltungsräume von Kongresskultur Bregenz können sehr unterschiedlich bespielt werden: von der kleinen Tagung mit 50 Teilnehmern über den Kongress mit 2.000 Besuchern oder den großen Lehrlingsball mit bis zu 4.000 Gästen, die sich auf das ganze Festspielhaus verteilen. Dabei profitiert die Veranstalterin oder der Veranstalter von dem Service, alles mit einem einzigen Ansprechpartner abklären zu können – von der Besucher-Logistik über die Raum-Gestaltung bis hin zu Didaktik-Konzepten oder zum Catering.

Ein einziger Ansprechpartner für alle Kunden-Wünsche
© Kongresskultur Bregenz / Anja Koehler

Flexibel und transparent

Die einzelnen Dienstleistungen werden im Bausteinsystem transparent zusammengesetzt. Der Grundbaustein ist die Vermietung der leeren Räume. Je nach Bedarf kommen Zusatzleistungen wie Ton-, Bühnentechnik oder Publikumsservice (z. B. Garderobe) hinzu. Jeder Kongresskultur-Projektleiter hat sich auf bestimmte Veranstaltungsarten spezialisiert. Im Fall von Matthias Wunder sind das Messen, Kongresse und Tagungen. Der gebürtige Oberschwabe ist Absolvent des dualen Studiengangs Messe-, Kongress- und Eventmanagement, bei dem sich im Drei-Monats-Rhythmus Uni und Arbeit abwechseln. Unter anderem durch die Dreharbeiten zum James-Bond-Film „A Quantum Of Solace“ im Jahr 2008 war er auf den Standort Bregenz aufmerksam geworden.

© Kongresskultur Bregenz / Anja Koehler

Von A bis Z

Am Anfang einer Anfrage bei Kongresskultur Bregenz steht neben den organisatorischen Eckdaten wie Termin und Personenzahl die genaue Analyse, was der Kunde braucht – und was nicht. So schafft Wunder die Basis für ein individuelles Angebot. Beratung ist für ihn und seine Kollegen das A und O: „Wir können durch unsere Erfahrung Kunden passgenaue Empfehlungen geben, was sehr gut ankommt.“ Dabei geht es um Fragen wie: Welches Format passt am besten zur geplanten Veranstaltung? Und welches Ziel hat sie eigentlich? Manchmal geht es um scheinbar kleine, aber doch wichtige Dinge, die den Unterschied ausmachen: Wann sollte eine Pause erfolgen? Und wie lange sollte sie idealerweise dauern? Sogar beim Mobiliar bietet Kongresskultur Bregenz flexible Lösungen.

© Kongresskultur Bregenz / Anja Koehler

Persönlicher Kontakt

Nach der ersten Beratung bleibt Matthias Wunder kontinuierlich im Kontakt mit dem Kunden. Ob es um Details mit dem Licht, Menü-Optionen oder die Unterbringung der Gäste in Hotels geht: Er klärt diese Fragen mit anderen Mitarbeitern oder Netzwerkpartnern wie Convention Partner Vorarlberg. Der Kunde spart sich viel Aufwand mit Matthias Wunder als kompetentem Ansprechpartner. Dass er auch am Tag der Veranstaltung persönlich vor Ort ist – für ihn eine Selbstverständlichkeit. „Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen dem Kunden auf der einen und der Technik sowie weiteren Dienstleistern auf der anderen Seite. So bieten wir Kunden den optimalen Service“, sagt er.

© Kongresskultur Bregenz / Lisa Mathis

Herzblut

Wenn man die Ausbildungszeit mitrechnet, hat Wunder (31) bereits sein zehnjähriges Dienstjubiläum in Bregenz hinter sich: „Mir gefällt, dass die Mitarbeiter alle mit Herzblut dabei sind. Das spüren und schätzen auch die Kunden.“ Wenn man ihm so zuhört, klingt es ganz danach, als sollten noch viele Jahre bei Kongresskultur Bregenz folgen.

 

(tb)

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