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Veranstaltungen in Zeiten von Corona

Trotz Corona und den sich ständig ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen konnten in den letzten Wochen erfolgreich Veranstaltungen im Festspielhaus realisiert werden.

Veranstaltungen in Zeiten von Corona
© Kongresskultur Bregenz/ Russmedia

So konnte beispielsweise Ende September das alljährlich stattfindende LED-Symposium, welches normalerweise 1600 Teilnehmer aus 40 Nationen im Festspielhaus versammelt, in reduzierter Form im Haus und als digitales Live-Event durchgeführt werden. Teilnehmer die nicht vor Ort sein konnten, wurden per Video-Streaming live zugeschalten. „Das Ambiente, die moderne Ausstattung und die perfekten technischen Lösungen, welche von Kongresskultur Bregenz angeboten wurden, haben den Event für uns sehr erfolgreich gemacht“, resümiert Siegfried Luger, Inhaber und CEO von Luger Research.

 

Kongresskultur Bregenz verfügt über notwendiges Knowhow
Veranstaltungsmanagement-Leiter Peter Spritzendorf und seine Kollegen von Kongresskultur Bregenz wissen aus Erfahrung was gut funktioniert und beraten Kunden mit gewohntem Knowhow. Die zweiteilige Veranstaltung GVA-Innovationspreisverleihung und Gastgeben in Zeiten von Corona von Vorarlberg Tourismus fand am 13. Oktober im Seefoyer statt.

 

„Veranstaltungen in Zeiten von Corona erfordern größtmögliche Flexibilität sowohl für Veranstalter als auch für Besucher, aber sie sind möglich – Kongresskultur Bregenz als verlässlichen, innovativen und kreativen Partner zu haben ist dabei besonders wertvoll“, so Jutta Metzler von Vorarlberg Tourismus. Es sei schön, dass Veranstaltungen noch durchgeführt werden können und diese auch von den Teilnehmern gerne angenommen werden.

 

Corona hat vieles verändert, und vor allem eines, nämlich die Digitalisierung in unserem Leben vorangetrieben. Das fordert insbesondere Kongresszentren wie das Festspielhaus Bregenz in der möglichen Planung und Umsetzung von Veranstaltungen. „Die Vorteile, die sich aus dieser Entwicklung ergeben zu nutzen, ist die Herausforderung, welcher wir uns stellen müssen“, so Gerhard Stübe, Geschäftsführer von Kongresskultur Bregenz.

 

Mit rund 400.000 Besuchern pro Jahr ist Kongresskultur Bregenz das größte Veranstaltungszentrum am Bodensee, mehrfach ausgezeichnet als eines der besten der Welt. Der Corona-bedingte Lockdown Anfang dieses Jahres hat Veranstaltungen unmöglich gemacht. Seit längerem sind diese, abhängig von den Infektionszahlen in der Bevölkerung, mit entsprechendem Präventionskonzept aber wieder möglich.

 

„Wir müssen kollaborativ denken!“
Die Digitalisierung, die mit Corona einhergeht, sieht Kongresskultur Bregenz als Herausforderung, aber auch als große Chance. Laut dem Meeting- und Eventbarometer war bereits 2018 jede zehnte Veranstaltung im deutschsprachigen Raum „hybrid“, also ein reales Event mit virtuellen Komponenten. Im Jahr 2020 ist die Anzahl an hybriden Veranstaltungen deutlich gestiegen und wird aller Voraussicht auch in Zukunft auf einem konstant hohen Niveau bleiben.

 

Die technischen Voraussetzungen unterschiedlichste Veranstaltungsformate durchzuführen ist bei Kongresskultur Bregenz längst Wirklichkeit: Referenten werden bei Bedarf weltweit zugeschalten und können interaktiv mit Teilnehmer vor Ort im Festspielhaus kommunizieren. Über Liveschaltungen ist die Kommunikation zwischen allen Standorten möglich.

 

Für Gerhard Stübe ist wichtig zu erkennen, dass Digitalisierung persönliche Begegnung nicht ersetzen, sondern Menschen dabei unterstützen wird, den Raum für besondere Begegnungen zu schaffen: „Wir dürfen Digitalität nicht neben dem analogen Erlebnis sehen, sondern müssen dafür sorgen, dass beide wie gut funktionierende Zahnräder ineinandergreifen.“

 

Weitere Informationen über die Möglichkeiten von Hybrid-Veranstaltungen erhalten Sie gerne vom Büro für Veranstaltungsmanagement von Kongresskultur Bregenz

 

(tp) / 20.10.2020

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